Weltweit stieg der CO₂-Gesamtausstoß zwischen 1990 und 2017 um 63,5 Prozent. Insgesamt blies die Menschheit im Jahr 2019 etwa 36,7 Gigatonnen CO₂ in die Luft, so viel wie noch nie.
Plastiktüten, Getränkeflaschen, Fischernetze – die ansteigende Menge an Plastik in den Ozean zerstört die biologische Vielfalt der Erde und das Meeresökosystem im weiter, so dass in nicht allzu ferner Zukunft mehr Plastik als Fische darin schwimmen werden.
Biobrennstoff ist klimaneutral weil alle pflanzlichen Stoffe - nachdem sie abgestorben sind - verrotten und dabei den in Ihnen gebundenen Kohlenstoff zum größten Teil wieder als CO₂, an die Atmosphäre abgeben. Dies ist nur dann nicht der Fall, wenn die abgestorbene Pflanze kurzfristig durch Schlamm oder Boden abgedeckt und damit dem Einfluss von Sauerstoff entzogen wird.
Die Haupteintragsquellen für Kunststoffe in die Ozeane sind die Flüsse vieler Anrainerstaaten. Hier müssen wir ansetzen, wenn wir dieses Problem lösen wollen. Um die Menschen in diesen Ländern dazu zu bringen diese Stoffe wieder aus dem Fluss heraus zu holen, beziehungsweise diese erst gar nicht in dem Fluss zu entsorgen, muss es gelingen sie für die Sammlung dieser Stoffe ausreichend zu entlohnen. Und hier setzen wir an…
Wir schätzen die Einsparmöglichkeiten von Treibhausgasen in Deutschland auf mindestens 5 Mio t CO2-Equivalent pro Jahr – und das nur bei der Verwertung von verunreinigten Bio-Abfällen.
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Saubere Meere
Keine zusätzlichen Plastik-Abfälle in den Weltmeeren, ist nur mit der Reinigung der großen Zuflüsse der Anrainerstaate möglich – hier setzen wir an!
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Wirtschaftlich rentable
Der Einsatz eines Biobrennstoffs wird spätestens ab 2021 wirtschaftlich interessant, da ab dann die zusätzliche CO2-Steuer je Tonne zu zahlen ist und sich eine Tonne Braunkohle somit um rund 70 Euro verteuert.
Unsere Vision
Der Mensch stellt durch sein Verhalten unsere Welt vor massive, bisher von der Natur nicht gekannte Probleme. Diese Probleme sind so folgenschwer, dass die gesamte Natur und damit auch die Zukunft der Menschheit starken Veränderungen ausgesetzt sein wird.
Um diese negativen Folgen möglichst zu begrenzen, ist eine sofortige Veränderung unseres Verhaltens erforderlich. Damit diese Veränderungen aber auch politisch umsetzbar sind, sollten die Maßnahmen wirtschaftlich tragbar und von dem einzelnen Bürger als zumutbar empfunden werden. Mit unserer Reset-Anlage wird beides möglich sein – sowohl der „Schutz von Klima & Ozean“ als auch die wirtschaftliche gesunde und sogar rentable Umsetzung.
"Wir wollen durch dieses Projekt die ökologische Wahrnehmung schärfen und Umweltschutz überall und für jeden zu einem Thema machen."
– Burkart Schulte
Unsere Partner
So erreichen Sie uns
ReSeT GmbH
Maulbeerkamp 9b 32425 Minden
Mail: reset@mail.de
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